Marokko 2018

Reden wir mal über die Grundbedürfnisse auf einer solchen Reise. Wie oft haben wir vorher gehört: "Passt bloss auf mit dem Essen", nach dem Motto: Schäl es, koch es oder vergiss es. "Schaut rechtzeitig nach einer Tankstelle!", "Habt ihr keine Angst um eure Motorräder?" All die Ängste und Vorurteile haben wir recht schnell über Bord geworfen...

Der Tag beginnt so wunderbar... wer möchte glauben, dass er soviele Überraschungen parat hat.

Da es unsere Marokko-Premiere ist kommen wir natürlich um die klassischen Touristenhighlights nicht herum. Aber, eins nach dem anderen. Erst die Todhra- und dann die Dadésschlucht.


...oder warum Katzenbilder immer gehen.

...oder: warum es im Sandkasten keine so schlechte Idee ist, zwei Zylinder gegen einen Höcker zu tauschen.

Die größte Sanddüne der Erg Chebbi liegt uns zu Füßen. Heute wollen wir sie erobern. Vorher gibts aber erst noch ein bisschen Kultur.

Nach dem bewegenden und beeindruckenden Tag in der mittelalterlichen Medina von Fès wollen wir früh starten in den Süden.

Wie schläft es sich in so einem uralten Riad in der ältesten Altstadt? Super... bis auf eine Kleinigkeit: Ich habe ständig einen Geruch in der Nase, der mir irgendwie bekannt vorkommt. Unwillkürlich muss ich an den Hund in der Waschtiefgarage in Tangér denken. Vielleicht ist es aber auch nur das alte Gemäuer.

Ich bin nicht sicher, ob es eine so gute Idee war gleich am ersten Tag durch das berüchtigte Rif-Gebirge zu fahren. Vielleicht war es aber auch gerade richtig um den Rest der Reise umso intensiver zu genießen. Aber der Reihe nach...

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